Domino-Ablösung: Bis zu 5mal mehr Server für gleiche Leistung benötigt
„Rein unternehmerisch ist es überhaupt nicht nachvollziehbar, sich für eine neue Software Plattform zu entscheiden, die das 5fache an Servern benötigt, um die gleiche Leistung zu erbringen“, gibt Stefan Lage, Geschäftsführer der Paderborner acceptIT GmbH, zu bedenken. Ganz zu schweigen vom IT Personal, das zusätzlich benötigt wird, um die ungewollt wachsende Serverschar zu managen.
Wer das weiß und kostentechnisch überschlagen hat, für den sollten Wechsel-Ambitionen vom Tisch sein. Wer trotzdem noch über einen Plattform-Wechsel nachdenkt, dem liefert die neueste Forrester Studie ‚The Total Economic Impact Of IBM Domino’ mit konkreten Zahlen und Fakten überzeugende Argumente, bei Domino zu verbleiben.
So bestätigen bspw. alle von Forrester befragten Unternehmen, dass Domino im Vergleich zu anderen on-premises Lösungen relativ geringe Anforderungen an die IT Infrastruktur stellt. Die Infrastruktur-Kosten bleiben damit niedrig. Über 3 Jahre gesehen kann das Summen im 6-stelligen Bereich sparen!
Forrester hat anhand einer Beispiel-Organisation, die repräsentativ ist für viele Domino-Kunden, kalkuliert, wie hoch die Einsparungen in 3 Jahren sein können: Es sind bis zu 800.000 Dollar Present Value, die ein Unternehmen mit Domino sparen kann. Und zwar nicht nur für Server, sondern auch für all den Zusatzaufwand, den der IT-Leiter eines IT-Dienstleisters in der Studie u.a. so beschreibt: "Ich müsste ohne Domino einen enormen Aufwand für die Orchestrierung der Anwendungen auf den verschiedenen Servern betreiben. Aber mit der Domino-Plattform konzentrieren wir uns einfach nur auf die jeweilige Anwendung".
Faktor 5 ist keine Fantasiezahl
Dass für die Aufgaben, die ein Domino Server übernimmt, alternativ fünf (oder mehr) Server aufgestellt werden müssen, ist übrigens keine Fantasiezahl. Sowohl die Erfahrungswerte der Interviewten als auch Forresters Beispiel-Kalkulation belegen, dass der Faktor 5 absolut real ist. Rechnet man zu den 5 neuen Servern dann noch zusätzlich benötigte Software, Wartung und Ausstattung hinzu, gehen die Kosten schnell durch die Decke.
Und nicht zu vergessen: Die IT Mitarbeiter, die sich um die zusätzliche/erweiterte Infrastruktur kümmern, brauchen Sie auch noch! Forrester geht dafür von 2 weiteren Vollzeitkräften aus – oft reicht das aber gar nicht, wie Stefan Lage bestätigen kann: „Ich kenne mindestens ein Unternehmen, das früher mit 1,5 Vollzeitkräften in der IT gut ausgekommen ist. Mittlerweile sind es schon 6,5! Und das, obwohl die User-Zahl insgesamt nur um das 1,5fache gestiegen ist.“
Sie möchten für weniger Leistung mehr Geld ausgeben und mehr Mitarbeiter beschäftigen? Dann ist die Ablösung von Domino der richtige Weg für Sie. Sie haben kein Geld zu verschenken und auch keinen Platz für einen Anbau, um dort weitere Server zu beherbergen? Und ITler können Sie auch nicht klonen?
Dann tauschen Sie sich doch mit uns aus, wie Domino Sie mit maximalem Nutzen weiter begleiten kann. Als erfahrene Domino-Spezialisten sagen wir Ihnen auch, wieviel Euro Ihr Unternehmen dabei einspart.